Ich bin dankbar

Liebe Freunde der Dankbarkeit,
 
vor ein paar Tagen hörte ich mir meine CD von John Lennon an. Das Lied "Imagine" inspirierte mich, Ihnen zum heutigen "Tag der Erde" diesen Brief zu schreiben.
 
Dieses spezielle Lied ist auch 50 Jahre alt, so lange es diesen Tag der Erde gibt. Meine Generation hatte sich schon damals nichts sehnlicher gewünscht als Frieden auf der Welt, ebenso wie wir alle heute.
 
Zur Zeit kursieren ja einige Theorien, wie der Virus wohl zustande gekommen ist. Eine Manipulation ist möglich, aber wissen können wir es nicht. Im Grunde genommen ist es auch unwichtig, denn wir hätten den Virus und vor allem die damit verbundenen Einschränkungen nicht, wenn unser morphogenetisches Feld damit nicht in Resonanz gehen würde. Wenn dieses Feld voller Licht ohne Schatten wäre, würden wir alle im Paradies leben. Aber so ist es nun einmal nicht, und wir haben nur eine Chance, dies in Liebe anzuerkennen und in Licht aufzulösen, anstatt dagegen zu kämpfen. Wie Sie wissen, erzeugt jeder Druck Gegendruck, und damit wird alles festgehalten, was wir eigentlich loswerden wollen.
 
Natürlich sollen wir uns vernünftig verhalten, Vorkehrungen treffen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Aber wir dürfen die Situation nicht mit Angst nähren, denn damit halten wir sie (den Virus) fest, speisen ihn mit Lebenskraft. Fazit: sich selbst so gut wie möglich schützen und vergessen, anstatt sich immer wieder gedanklich und auch in Unterhaltungen damit zu beschäftigen.
 
Wie alles Im Leben, birgt auch dieser große Nachteil einen riesigen Vorteil in sich. Schließlich haben alle Menschen der Welt und auch die Erde selbst derzeit eine Verschnaufpause. Da wir nicht in Urlaub fahren/fliegen können, können wir auch nicht vor uns selbst davon laufen. Wenn wir klug sind, nutzen wir sie, um uns in der gewonnenen freien Zeit genau die Welt so bildlich wie möglich - verbunden mit wunderbar heilenden Gefühlen - vorzustellen, von der wir schon so lange träumen und ebenso uns über uns selbst Gedanken zu machen, was in uns noch der Heilung bedarf. Eine Welt, in der es nicht mehr nur um Profit, Konsum und Genuss geht, sondern an erster Stelle um den innigen Wunsch, jedem anderen Menschen - egal in welchem Land, egal welcher Rasse, egal welchen Glaubens und welcher Gesinnung - das Gleiche zu gönnen wie wir es für uns wünschen. Wenn wir das alle gemeinsam schaffen, dann wird dieser Paradigmenwechsel die ersehnte Erfüllung bringen - mehr Gerechtigkeit, mehr Frieden und sogar mehr Freiheit auf der gesamten Erde, nicht nur in den sogenannten Wohlstandsländern.
 
Es ist ein großes Ziel, und noch nie standen die Chancen so gut wie heute, dieses Ziel zu verwirklichen.
Wir sind es unserem geliebten wunderschönen Planeten schuldig, ihn endlich als das anzuerkennen, was er ist - eine Mutter, die ihren Kindern alles schenkt und dafür Schutz, Dank, Achtung und Wertschätzung verdient .
 
Mein Wunsch ist es, dass mein Brief Ihr Herz erreicht und Sie im tiefsten Inneren wissen, dass es so ist.
 
Ich bin in tiefer liebevoller und demütiger Dankbarkeit für Ihre Erkenntnisse und Beiträge und wünsche Ihnen tiefes Vertrauen in das Gute sowie inneren Frieden und Lebensfreude, bleiben Sie gesund.
 
Mit allen guten Wünschen
von Herz zu Herz
 
Gisela Pallas 
 
 
 
 

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