Ich bin dankbar

Liebe Freunde der Dankbarkeit,

sehr herzlich danke ich Ihnen für Ihre Beiträge auf meiner Dankbarkeits-Seite, in denen Vertrauen und Lebensfreude zu spüren sind.

In diesem Jahr sehen wir uns mit einem globalen Problem konfrontiert, was die gesamte Welt in jeder Hinsicht buchstäblich auf den Kopf stellt und niemand weiß, wann es enden oder wie es ausgehen wird. Die Pandemik spiegelt das Kollektiv-Bewusstsein der Menschheit wider. Unser Denken und Handeln - also die Art, wie wir leben - werden nach wie vor überwiegend von unserem Ego gesteuert, anstatt unserer Intuition und unserem Herzen zu folgen. Obwohl wir alle seit vielen Jahren wissen, dass es mit unserer Behandlung der Erde so nicht länger weitergehen darf, fällt es uns doch sehr schwer zu akzeptieren, dass sehr Vieles erst einmal (fast oder sogar komplett) zum Stillstand gekommen ist. Wir haben Angst vor der Unsicherheit, ob wir unseren gewohnten Lebensstil wieder erlangen können oder uns nun für immer einschränken müssen.

Die Situation hat aber auch eine positive Seite - die Erde/Natur kann aufatmen und sich etwas erholen. Außerdem hatte der Lockdown den positiven Nebeneffekt, dass wir mehr Zeit für uns selbst und unsere Familien hatten und die Chance bekamen zu erkennen, dass Wirtschaft, Wachstum, Technik und Wohlstand nicht alles sind. Sind das nicht eventuell die Gründe dafür? Wir haben nun die Chance, uns die Welt und das Leben geistig vorzustellen, dass alle Menschen und Mutter Erde glücklich sein lässt.

Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, mit dem Virus nicht auf Protest zu gehen und innerlich dagegen zu kämpfen, sondern ihn neutral anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass er einen übergeordneten Grund hat, den wir irgendwann verstehen werden. Bisher war es so, dass immer nur einzelne Menschen, Kommunen und Länder Leid zu ertragen hatten, und diesmal betrifft es die gesamte Menschheit - einige mehr, andere weniger. Das muss einen bestimmten Grund haben.

Für unser Leben können wir nur dann Verantwortung übernehmen, wenn wir für unser Bewusstsein Verantwortung übernehmen. Das bedeutet auch, alles zu akzeptieren, was wir nicht ändern können und wie wir Situationen/Probleme beurteilen. Wir alle sind auf die Erde gekommen, um zu lernen und unser Bewusstsein zu erhöhen. Dafür ist es besonders wichtig, mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen und nun auch mit dem Virus Frieden zu schließen, um in unsere eigene Mitte zu kommen. Der innere Frieden gibt den Ausschlag für den äußeren Frieden und hilft uns, ruhig zu schlafen, voller Vertrauen in die Zukunft zu blicken und eine sich zum Positiven ändernde Welt wahrzunehmen.

Lassen Sie uns gemeinsam am Tag des Friedens visualisieren, dass es in den Herzen aller Menschen und zwischen allen Menschen und Nationen friedlich ist, und dankbar sein für alles und jeden in unserem Leben und für Mutter Erde, die uns Lebensraum bietet und mit allem versorgt. Und lassen Sie uns gemeinsam visualisieren, dass wir eine wichtige Lebens-Lektion gelernt haben werden und der Corona Virus genauso aus unserem Leben verschwindet, wie er in unser Leben gekommen ist.

 "Ein dankbarer Mensch - eine bessere Welt."

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien aus tiefem Herzen das Allerbeste, Gottes Schutz und Segen,
von Herz zu Herz

Gisela Pallas

Und wenn Sie sich "Die Macht der Dankbarkeit" erschließen wollen, dann gehen Sie bitte zu:

https://www.diemachtderdankbarkeit.de

 

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