„Internationaler Tag des Friedens“ am 21.9.2021
Liebe Freundinnen und Freunde der Dankbarkeit,
als erstes danke ich Ihnen sehr herzlich für Ihre Beiträge auf der Dankbarkeits-Seite, die sehr herzlich und inspirierend zu lesen sind.
Wieder einmal ist die Zeit gekommen, dass der „Internationale Tag des Friedens“ kurz bevorsteht. Darum möchte ich die Gelegenheit nutzen, meine Gedanken dazu mit Ihnen zu teilen. Ich glaube, dass wir inzwischen alle wissen, dass es nur echten Frieden weltweit geben kann, wenn wir in uns Frieden verspüren und uns all unseren Mitmenschen gegenüber wohlwollend und respektvoll verhalten - gemäß der „Goldenen Regel“.
Es bedeutet ebenso, uns der geliebten Mutter Erde gegenüber wohlwollend und respektvoll zu verhalten. Sie ist die Mutter unseres physischen Körpers, er wurde aus den Elementen der Erde gebaut. Weiterhin bietet sie uns den Lebensraum, die Natur, unsere Nahrung und alle Bodenschätze, die wir brauchen. Ich bin der Meinung, dass es höchste Zeit ist, ihr ein friedvolles Dasein zu ermöglichen und ihr die Wertschätzung entgegen zu bringen, die ihr zusteht. Sie hat genau wie die Menschheit unendliche Qualen im Laufe der Geschichte erlebt und ertragen müssen. Ihr Körper ist ausgeraubt, schwach und schwer krank, der Boden, die Gewässer und die Luft sind verseucht, sodass sie kaum noch lebensfähig ist. Alles ist aus dem Gleichgewicht geraten, und daran sind nur wir Menschen schuld. Wir allein tragen dafür die Verantwortung und müssen dafür auch geradestehen.
So wie es derzeit aussieht, ist es nur schwer vorstellbar, dass es uns Menschen gelingen wird, wieder eine gesunde Erde ‚herstellen‘ zu können. Sie muss sich also selbst heilen, wenn sie fortbestehen will. Dies ist nur durch Reinigung auf allen Ebenen möglich - so wie wir unseren Körper entschlacken müssen, um ihn von Giftstoffen zu befreien.
Ich gehe davon aus, dass wir uns vor unserer Inkarnation entschlossen hatten, genau zu dieser Zeit auf die Erde zu kommen, um unser Karma bezüglich der Erde auszugleichen, indem wir Mutter Erde helfen, sich zu regenerieren. Das bedeutet an erster Stelle, dass wir aufhören, negative Gedanken zu produzieren, die auch in die Erde, sprich das morphogenetische Feld der Erde, eindringen und ständig neu damit belasten. Wir müssen wegkommen vom Ich-Denken zum Wir-Denken und zum Schutz der Erde und auf unser Herz hören. Die Erde hat uns immer gedient, damit wir überhaupt hier leben können.
Darum ist es nur recht und billig, dass wir uns anstrengen, die Zukunft der Erde und unsere eigene positiv zu sehen und friedliche, dankbare und wohlwollende Gedanken zu produzieren. Je schneller wir vorrangig um das Wohl der Erde bemüht sind, anstatt nur immer an uns selbst zu denken, desto weniger dramatisch wird hoffentlich die Reinigung der Erde vonstatten gehen.
Wir alle wissen inzwischen um die Macht der Gedanken, Gefühle und Vorstellungsbilder und sollten uns dieses Wissen zunutze machen, um nun unserer geliebten Mutter Erde zu helfen. Schließlich haben wir, unsere Kinder und Enkelkinder nur diesen einen Planeten, dessen Schönheit und Vollkommenheit wir kaum zu schätzen gewusst haben. Im Gegenteil, er wurde von uns als Selbstverständlichkeit und unser Eigentum betrachtet, das wir missachten können. Doch damit muss nun endgültig Schluss sein.
Bitte lassen Sie uns gemeinsam am Internationalen Tag des Friedens eine Vision aufbauen, in der wir uns voller Dankbarkeit eine wunderschöne geheilte Erde und Natur sowie ein harmonisches, friedvolles Leben im Eins-Sein mit allen Menschen vor Augen halten. Eine andere Chance haben wir nicht mehr.
Nun möchte ich noch kurz auf „Covid“ eingehen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir Covid bekommen haben, weil wir uns endlich einmal selbst genauer unter die Lupe nehmen sollen, uns mehr mit uns selbst befassen sollen, anstatt auf äußeres, die Mitmenschen, die Politik, die Reichen, die Medien, die Banken usw. zu schauen. Weiterhin sollen wir lernen, uns selbst zu fragen, unser Herz; denn nur wir allein können wissen, was für uns richtig ist. Die Weisheit ist in uns.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute und schicke Ihnen Licht und Liebe.
Möge Gott Sie beschützen und segnen,
von Herz zu Herz
Gisela Pallas
18.09.2021
„Ein dankbarer Mensch - eine bessere Welt.“